Das Museumsgebäude wurde vom Architektenbüro Lunde & Løvseth entworfen und symbolisiert die norwegischen Grundmassive, die flache offene Küstenlandschaft sowie die Installationen in der Nordsee. Die Innen- und Außenwände sind zum Teil mit norwegischem Gneis verkleidet, er trägt den Namen „Barents Blue“ und stammt aus der Finnmark. Der bläulich schimmernde Bodenbelag im Eingangsbereich ist Larvikit, und der Fußboden im Hauptsaal besteht aus Schiefer. 1991 wurde der Bau des Erdölmuseums beschlossen, und am 20. Mai 1999 wurde die Ausstellung von König Harald V. eröffnet.
Siehe auch: Öffnungszeiten und Lageplan
– Museumsbegleiter