Die Idee ein Museum zu bauen entstand bereits in den ersten Jahren als man mit der Erdölproduktion begann. 1981 wurde eine Stiftung gegründet und der Bau des Norwegischen Erdölmuseums beschlossen. Am 28. April 1998 wurde der Grundstein gelegt und am 20. Mai 1999 wurde die Ausstellung von König Harald V. eröffnet. Das Gebäude wurde vom Architektenbüro Lunde & Løvseth Arkitekter AS in Oslo entworfen und symbolisiert die norwegischen Grundmassive, die flache offene Küstenlandschaft sowie die Installationen in der Nordsee. Die Innen- und Außenwände sind zum Teil mit norwegischem Gneis verkleidet. Er trägt den Namen «Barents Blue» und stammt aus der Finnmark (Nordnorwegen). Der bläulich schimmernde Bodenbelag im Eingangsbereich ist Larvikit, im Hauptsaal besteht der Fußboden aus Schiefer.
Das Museumsgebäude, foto: Espen Grønli